Die Kopfwunden

 

 

 Die Einschusswunde in der rechten Schläfe.

 

 Hier sind die Zeugen, die sich unmittelbar nach den Schüssen, und später, Jahre danach, meldeten, und die ursprünglichen Kopfverletzungen beschreiben.

William Newmann wird einige Stunden nach dem Mord von einem TV- Sender in Dallas interviewt. Er deutet genau auf die Stelle, an der die Ärzte in Dallas ein kleines Einschussloch konstatierten: in der Schläfe, am seitlichen Haaransatz.
(s. Screenshot unten)

 

 

 

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Etwa zur selben Zeit, JFKs Leiche ist der Gerichtsbarkeit in Dallas widerrechtlich entzogen worden, und auf dem Weg zurück nach Washington, gibt sein zweiter Pressesprecher Mac Killduff eine Pressekonfernz in einem Krankenschwestern- Klassenzimmer im Dallas- Parkland- Krankenhaus.
er sagt in die laufenden Kameras, der Präsident sei direkt durch den Kopf geschossen worden, und zeigt mit seinem Finger an, wo: in die rechte Schläfe, am Haaransatz. (s. Screenshot unten)

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 Anfang der 80iger Jahre tritt ein Mann an die Öffentlichkeit, der William Bruce Pitzer assistierte. Pitzer bfehligte eine für die damalige Zeit hochmoderne mobile TV- Kameraeinheit im Bethesda. Damit konnten Autopsien gefilmt und in die Klassenräume übertragen werden.
Zudem Pitzer für die fotografische Erfassung von Autopsien zuständig. Dennis David- so der Name des Mannes auf dem Screenshot unten- sagt hier in die Kamera: einige Tage nach dem Mord hätte er Pitzer bei der Bearbeitung von Fotos gesehen, die den Kopf des Torten Präsidenten zeigten. Rechts vorne sei ein kleiner Einschuss zu sehen gewesen. Er zeigt an, wo.
Er spricht von einem großen Austrittsloch, auf der rechten, unteren Seite des Hinterhauptbeines. Er blieb bei seiner Geschichte. Die Skizze unten zeichnete er für einen der vielen Historiker, die sich mit dem JFK- Mord befassen.

 

 

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 Skizze, in die Dennies David die beiden(sic)Kopfwunden eintrug, wie er sie auf den Fotos sah, die Pitzer einige tage nach dem Mord bearbeitete.

 

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Ein zweiter Fotograph war im Bethesda anwesend, und fotographierte JFKs Leiche, ehe die Kopfwunde manipuliert wurde.
Ed Knudsen war nicht nur Fotograph des Weißen Hauses, er stand auch Allan Dulles nahe.
Er schoss Fotos des Kopfes der Leiche, und zeigte sie- unter dem Siegel der Verschwiegenheit- einige Tage später einem Freund, Jo O' Donnell. Der redet über 30 Jahre danach in die kamera, was er auf diesen Fotos gesehen hatte. Einen kleinens Einschussloch. Er deutet mit seinem Finger ziemlich genau auf die Stelle, aauf die Newmann und Killduff am Mordtag, und David Jahre danach deuten.

http://i17.tinypic.com/4kap3tj.jpg


Die Aussagen dieser Männer werden gestützt, durch den mutigsten der Parkland- Ärzte; die den sterbenden Präsidenten versorgten, und einen Blick auf die originalen Kopf- Schusswunden werfen konnten.
Dr. Charles Crenshaw brach Anfang der 90iger Jahre des vorigen Jahrhunderts sein Schweigen, und schrieb ein Buch mit dem Titel TRAUMA ROOM ONE, in dem er die Abläufe des Mordtages. soweit sie das Parkland- Hospital in Dallas betreffen, beschreibt.
In einem auf Y- Tube befindlichen Interview aus den 90igern beschreibt er, was er am 22.11.1963 zwischen ca. 10 vor eins, bis etwa viertel nach eins, als JFK sterbend auf dem OP- Tisch lag, gesehen hat. Die deutsche Übersetzung lautet. (Nachdem über die Einschusswunde im Hals gesprochen wurde, die ein Thema für sich ist, und auf die ich später eingehe.)
F: Die Kugel, die hier(Reporterin zeigt auf die rechte Schläfe) eintrat und durch den Kopf ging
(...)
Crenshaw: Mhm. Am Haaransatz hier. (Zeigt auf die rechte Schläfe)...ging abwärts(durch den Kopf), und trat hinten aus. Dass ist der Grund, dass...das Kleinhirn noch intakt war. Wenn die Kugel von hinten eingedrungen wäre, hätte sie das Kleinhirn völlig vernichtet.
Zitat Ende.
Danach spricht Crenshaw noch darüber, wie die Leiche den Autoritäten in Dallas vom Secret Service widerrechtlich entzogen wurde, um eine Autopsie von unabhängigen Ärzten in Dallas zu verhindern, obwohl sie nur 45 Minuten gedauert hätte.

 

 

 

 

 

 Die Austrittswunde am rechten, unteren Teil des Hinterkopfes

 

 

 

 

 

 

 Diese Personen beschreiben die Austrittswunde des von vorne kommenden Kopfschusses, der jene kleine Eintrittswunde an der Schläfe hinterließ.
Es sind Ärzte, Krankenschwestern, Röntgenassistenten...
Niemand spricht von einer Verletzung, die von der Schläfe, über das halbe Schädeldach, bis hinter das Ohr führt. Erst in Bethesda nahm man eine völlig unnötige, und die ursprünglichen Wunden vernichtende Trepanation vor, die die kleine Einschusswunde an der Schläfe mit der Austrittswunde verband. Dies geschah, wie die im Bethesda anwenden FBI- Agenten Sibert und O' Neil in ihrem Bericht festhielten, e h e , die eigentliche Autopsie begann, also der Leichnam in den Autopsieraum geschoben wurde.
Diese Manipulation des Schädels, mit der man die Kopfverletzungen der berühmten Leiche, an das vorher ausbaldowerte Cover anpasste, können in der Leichenhalle des Bethesda(morgue) vorgenommen worden sein, in den man den Sarg zuerst schob, während Kennedys Frau und sein Bruder, der Justizminister vorne warteten.
In der Leichenhalle wurde die Leiche entkleidet, die Trepanation vorgenommen, und- das Hirn vollständig entfernt. Denn auch diese hätte Auskunft über den Schuss von vorne gegeben.
Bis 1976 gelang es den Verschwörern, diesen Kopfschuss aus der öffentlichen Diskussion weitgehend heraus zu halten.
Eine zweijährige Untersuchung unter Jimmy Carter kam zu dem Schluss, dass ein Kopfschuss von vorne "wahrscheinlich" war. Sie hielt aber nach wie vor an Oswald als zweiten Schützen fest, und ein Kolumnist der Washington Post schoss den Vogel ab, indem er dazu allen ernstes schrieb: die Tatsache, dass zwei Personen zur selben Zeit, am selben Ort, auf JFK geschossen haben, beweise noch keineswegs eine Verschwörung.

 

 

Die Aussagen dieser Männer und Frauen werden gestützt, durch die Worte des mutigsten der Parkland- Ärzte unter jenen, die den sterbenden Präsidenten versorgten, und einen Blick auf die ursprünglichen Kopf- Schusswunden werfen konnten.
Dr. Charles Crenshaw brach Anfang der 90iger Jahre des vorigen Jahrhunderts sein Schweigen, und schrieb ein Buch mit dem Titel TRAUMA ROOM ONE, in dem er die Abläufe des Mordtages. soweit sie das Parkland- Hospital in Dallas betreffen, beschreibt.
In einem auf Y- Tube befindlichen Interview aus den 90igern beschreibt er, was er am 22.11.1963 zwischen ca. 10 vor eins, bis etwa viertel nach eins, als JFK sterbend auf dem OP- Tisch lag, gesehen hat. Die deutsche Übersetzung lautet. (Nachdem über die Einschusswunde im Hals gesprochen wurde, die ein Thema für sich ist, und auf die ich später eingehe.)
F: Die Kugel, die hier(Reporterin zeigt auf die rechte Schläfe) eintrat und durch den Kopf ging
(...)
Crenshaw: Mhm. Am Haaransatz hier. (Zeigt auf die rechte Schläfe)...ging abwärts(durch den Kopf), und trat hinten aus. Dass ist der Grund, dass...das Kleinhirn noch intakt war. Wenn die Kugel von hinten eingedrungen wäre, hätte sie das Kleinhirn völlig vernichtet.
Zitat Ende.
Danach spricht Crenshaw noch darüber, wie die Leiche den Autoritäten in Dallas vom Secret Service widerrechtlich entzogen wurde, um eine Autopsie von unabhängigen Ärzten in Dallas zu verhindern, obwohl sie nur 45 Minuten gedauert hätte.

 

 

 

 

 

 


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